Schon früh habe ich meinen ersten PC bekommen, daher hat mich später Informatik immer mehr gereizt. Daneben war ich auch schon immer sehr technikaffin. Da war es für mich logisch, auch ein Fach in dieser Richtung zu studieren. So habe ich mich für Kommunikationsinformatik entschieden – auch weil das Studium verschiedene Bereiche miteinander vernetzt und Einblick in Thematiken über die Informatik hinaus bietet, wie Physik und Digitaltechnik. Und natürlich handelt es sich um eine zukunftssichere Technologie, die im Zusammenhang mit der fortschreitenden Digitalisierung gute Jobchancen gewährleistet.
Daher denke ich, dass Ingenieurwissenschaften jungen Menschen große Entwicklungsmöglichkeiten bieten – und die Chance, unsere Umwelt positiv mitzugestalten. Denn neue Technologien geben uns durch neue Erkenntnisse viele Problemlösungen für zukünftige Aufgaben an die Hand. Vorhandene Systeme werden durch die Vernetzung verschiedener Bereiche optimiert – z.B. durch effizientere Produktionsmethoden, die Ressourcen schonen. Ein anderes konkretes Beispiel ist die Unterstützung durch künstliche Intelligenz, die z.B. Ärzten bei der Kategorisierung von Tumoren bei MRT Bildern hilft.
Ähnliche Themen kann ich nun bei abat+ weiterentwickeln. Hier erwarten Alumni spannende Aufgaben in verschiedenen Themenfeldern – und das in einem familiären Umfeld mit hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen. Die flache Hierarchie dort schafft Freiraum, neue Ideen zu erarbeiten und vorzustellen. Zusammenhalt und Zusammenarbeit sind gut und haben sich in Krisenzeiten bewährt.