Theorie und Praxis verbinden: Mein Weg ins berufsbegleitende Studium
Ich habe mich bewusst für ein berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaftslehre entschieden, weil ich meine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse gezielt erweitern und gleichzeitig meine Tätigkeit im Bildungsbereich der Stahlindustrie weiterführen wollte. Für mich war klar: Ich möchte mich fachlich weiterentwickeln, ohne meine Berufserfahrung zu unterbrechen. Genau das ermöglicht das Studium – und darüber hinaus kann ich das neu erlernte Wissen direkt in meinem Arbeitsalltag anwenden, etwa bei der Planung, Organisation und Weiterentwicklung von Bildungsmaßnahmen.
Praxisnah, relevant und vielseitig anwendbar
Besonders schätze ich am Studium die enge Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Die Inhalte sind nicht nur fundiert, sondern auch so aufgebaut, dass sie direkt im Berufsleben anwendbar sind. Themen wie Personalmanagement, Projektmanagement oder Finanzierung lassen sich hervorragend auf meine Arbeit im Bildungsbereich übertragen. Darüber hinaus profitiere ich vom Austausch mit Mitstudierenden aus unterschiedlichsten Branchen – das erweitert den eigenen Blick und bringt wertvolle neue Perspektiven mit sich.
Beruflich weiterkommen – mit strategischem Weitblick
Ich kann das berufsbegleitende Studium allen empfehlen, die sich beruflich weiterentwickeln und dabei den direkten Praxisbezug nicht missen möchten. Es bietet nicht nur fachliche Vertiefung, sondern hilft auch, den eigenen Arbeitsbereich strategischer zu durchdenken. Projekte lassen sich fundierter planen, Entscheidungen besser begründen – und man lernt, über den Tellerrand hinauszuschauen.
Mit neuen Perspektiven in die Zukunft
Nach meinem Studium sehe ich mich in einer Rolle mit größerer Verantwortung – insbesondere im Bereich Bildung und strategischer Personalentwicklung innerhalb der Stahlindustrie. Mein Ziel ist es, Bildungsprozesse nicht nur operativ zu begleiten, sondern sie aktiv mitzugestalten: durch neue Weiterbildungskonzepte oder durch die Mitwirkung an strategischen Veränderungsprozessen im Unternehmen. Das berufsbegleitende Studium hat mir die nötige Grundlage für diese Entwicklung gegeben – und um mein Wissen weiter zu vertiefen, starte ich im Sommer ein Masterstudium in Wirtschaftspsychologie. So kann ich neue Impulse setzen – für mich persönlich und für die Zukunft der Weiterbildung in der Industrie.