Das duale Studium war für mich die perfekte Entscheidung.
Mir war wichtig, schon früh praktische Erfahrung zu sammeln – nicht nur trockene Theorie, sondern direkt anwenden, was ich lerne. So verinnerliche ich das Wissen besser.
Was das Studium besonders macht? Die Verantwortung, die man früh übernimmt.
In den Praxisphasen arbeite ich eigenständig an Projekten und lerne dabei verschiedene Bereiche und Jobprofile kennen. Man wird nicht ins kalte Wasser geworfen – man wächst mit seinen Aufgaben. Durch die kleinen Studiengruppen können unsere Dozent*innen individuell auf uns eingehen, und man ist nicht einfach nur eine Matrikelnummer.
Außerdem übernimmt die ASW viele organisatorische Dinge für uns – etwa Stunden- und Klausurplanung. Das nimmt viel Stress raus, und es gibt keine überfüllten Veranstaltungen, bei denen man um einen Platz kämpfen muss.
Ich empfehle das duale Studium auf jeden Fall weiter.
Es bildet eine starke Brücke zwischen Technik und Wirtschaft, zwischen Theorie und Praxis. Gleichzeitig lernt man nicht nur für Klausuren, sondern zeigt im Unternehmen, was man kann – weit über die Noten hinaus. Dabei wird man nicht allein gelassen: Neben den Dozent*innen stehen einem auch die betrieblichen Ausbilder als feste Ansprechpartner zur Seite.
Nach dem Studium möchte ich Verantwortung übernehmen.
Am liebsten in der Schnittstelle zwischen Produktion und Verwaltung – dort, wo Planung und Umsetzung aufeinandertreffen.