Ich war schon immer von Technik begeistert, gerade vom Bereich IT und Informatik, und seit meiner Kindheit fasziniert mich Soft- und Hardware. Da ich nach meinem Abitur Informatik studieren wollte, habe ich mir verschiedene Hochschulen und Universitäten angeschaut. Die htw saar bot als einzige Hochschule einen Studiengang an, bei dem man Informatik zusammen mit den zugehörigen physikalischen Grundlagen studieren konnte. Die Vorlesung Informatik 1 bei Prof. Damian Weber am Tag der offenen Hörsäle hat mich dann endgültig überzeugt, Kommunikationsinformatik zu studieren. Übrigens ist mir vor Beginn meines Studiums am Tag der offenen Hörsäle aufgefallen, dass die überschaubare Gruppengröße ein direkteres Miteinander zwischen Dozenten*innen und Student*innen ermöglicht. Inzwischen habe ich den Studiengang Kommunikationsinformatik mit dem Master of Science abgeschlossen.
Im Studium haben mir die Praxisorientierung und der direkte Austausch mit den Professor*innen und Dozent*innen besonders gut gefallen. Wenn man Grundlagenforschung betreiben will, ist das Ingenieurstudium vermutlich nicht das richtige. Wenn man jedoch technikbegeistert ist und in diesem Bereich arbeiten möchte, passt es perfekt. Dabei ist man nicht eingeschränkt auf einen Tätigkeits- oder Verantwortungsbereich und kann sich im Berufsleben weiterentwickeln.
„Eigenverantwortlich arbeiten und sich weiterentwickeln“
Die Ingenieurwissenschaft ist in unserem modernen Alltag allgegenwärtig. Wir benutzen täglich Hunderte von Gegenständen und Maschinen an deren Entwicklung und Produktion Ingenieur*innen federführend sind. Unser Alltag wäre ohne Ingenieur*innen nicht möglich. Mit ständigen Neu- und Weiterentwicklungen sowie Verbesserungen beeinflussen Ingenieur*innen so das Leben von fast allen Menschen. Als Ingenieur*in hat man die Qualifikation und das Wissen aktiv an diesen Prozessen mitzuwirken und damit auch viel zu bewirken. Das kann von der Verbesserung der weltweiten Kommunikation bis hin zu neuen Technologien reichen, die gegen den Klimawandel eingesetzt werden. Die Mischung aus Praxis und Theorie an der htw saar bringt all das besonders gut nah.
Und zur Praxis gehört auch, vor und während des Studiums in einigen Unternehmen zu arbeiten. An abat+ schätze ich besonders, dass man eigenverantwortlich arbeitet und sich selbst entwickeln kann. Im Rahmen einer flachen Hierarchie und einem direkten Miteinander der Kolleg*innen kann man selbst seine Stärken finden und sich bestmöglich in das Unternehmen einbringen. Dabei kooperiert man mit großen Konzernen und arbeitet mit neuesten Techniken – von der Cloud-Technologie über VR bis KI. Durch das starke Wachstum des Unternehmens warten hier stets neue und spannende Aufgaben auf meine Kolleg*innen und mich. Was man nicht außer Acht lassen darf, sind einige Benefits wie beispielsweise ein Dienstwagen, falls man diesen möchte, ein Dienstlaptop auch zur privaten Verwendung, flexible Arbeitszeiten und eine betriebliche Altersvorsorge.